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Frauenkrebs Kommunikationsprojekt

Koordiniert durch das Europäische Institut für Frauengesundheit

Die Oberhaut/Epidermis

Die Oberhaut ist die dünnere äußere Schicht der Haut. Sie besteht aus einer Schicht von Zellen, die die körpereigenen inneren Zellen von Keimen und Schadstoffen zu schützen. Neue Zellen, die an der Basis der Epidermis gebildet werden, bewegen sich langsam an die Oberfläche. Bis sie an die Oberfläche gelangen sind, sind sie tot. Die abgestorbenen Hautzellen werden dann natürlich verworfen, um Platz für neue Zellen zu machen. So ist eine der wichtigsten Funktionen der Oberhaut, die Zellerneuerung. Die Oberhaut dient auch als Barriere, um Feuchtigkeit, Vitamine, Mineralien und Proteine ​​zu erhalten.

Die Lederhaut/Dermis

Die Lederhaut ist eine Gewebeschicht, die tiefer und dicker ist als die Epidermis. Sie enthält die Haarwurzeln, die in einem Haarfollikel enthalten sind. Jeder Follikel enthält eine oder mehrere Öl-Drüsen, die Talg produzieren. Talg ist eine ölige Substanz, die das Haares und die Haut pflegt. Schweißdrüsen beginnen in der Dermis. Einige dieser Schweißdrüsen münden in die Haarfollikel, während andere direkt zu der Oberhaut gehen und dor geöffnet sind. Die Dermis enthält die Rezeptoren für Berührung, Druck, Schmerz und Temperatur. Nervenfasern und Blutgefäße befinden sich in der Lederhaut.

Unterhaut/subkutane Schicht

Die Unterhaut liegt unterhalb der Lederhaut. Sie besteht aus lockerem Bindegewebe, einschließlich eines Gewebes genannt Fettgewebe. Sie hilft den Körper, durch überwachung des Wärmegewinns und des Wärmeverlustes, zu Isolieren. Wird diese Schicht ist übermäßig ausgeprägt, treten die Anzeichen von Fettleibigkeit oder Übergewicht auf.

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